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Kahlsdorf: Wenn Frauen nicht mit Geld umgehen können
Heide Simonis hinterlässt 20 Mrd. Euro Schuldenberg
Norderstedt, 18.02.2004. „Wenn Frauen nicht mit Geld umgehen können, ist das für die Familie sicher eine schlimme Sache. Wenn Frau Simonis nach verlorener Landtagswahl nächstes Jahr zurücktritt, wird sie dem Land einen Schuldenberg von über 20 Mrd. Euro hinterlassen. Das sind mehr als 6.300,- Euro pro Einwohner,“ rechnet CDU-Landtagskandidat Jens Kahlsdorf vor. Der selbständige Unternehmer weiter: „Die jährliche Zinsbelastung für die Verschuldung beträgt derzeit allein 900 Millionen Euro, umgerechnet bedeutet dies, dass jede volle Stunde 100.000,- Euro zusätzliche Zinsen für Schleswig-Holstein anfallen. Die Konsequenz aus einer völlig katastrophalen Landespolitik.“ Kahlsdorf vertritt die Auffassung, dass eine Haushaltskonsolidierung in einer Legislaturperiode nicht mehr zu machen sei. „Wenn die CDU mit Harry Carstensen an der Spitze gewählt wird, dauert es mindestens zwei, wenn nicht drei Wahlperioden, bis die Finanzen des Landes wieder im Lot wären. Dann wäre unser derzeitiger Landtagsabgeordneter Herr Ritzek bereits 79 Jahre alt, will er doch mit stolzen 64 Jahren in den Landtag einziehen,“ kommentiert Kahlsdorf, der von Norderstedts Bürgermeister Grote zu den „Jungen Wilden der CDU“ gezählt wird. Kahlsdorf gibt zu Bedenken: „Wir können den Bürgern keine Märchen mehr erzählen, wir müssen die Aufgaben des Landes Stück für Stück auf den Prüfstand stellen. So müssen zum Beispiel Wirtschafts- und Arbeitsministerium zusammengelegt werden, die Aufgaben der Umweltbehörde intensiv geprüft. Ich kann in der heutigen Zeit keine Landflächen ankaufen und dem Umweltschutz zuführen, wenn ich die Grundbedürfnisse der Bevölkerung nicht gedeckt bekomme. Das ewige Theater um die A20 muss aufhören, denn nur mit einer vernünftigen Verkehrsinfrastruktur wird Schleswig-Holstein konkurrenzfähig.“ Kahlsdorf tritt für den Wahlkreis 31 als Gegenkandidat zu Manfred Ritzek an.
„Wenn Frau Simonis sich jetzt für die Erhöhung der Mehrwertsteuer einsetzt, hat sie wohl immer noch nicht begriffen, dass die deutsche Wirtschaft am Boden liegt, weil das Konsumverhalten der Verbraucher zurückhaltend ist. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer zum jetzigen Zeitpunkt würde diesen Effekt wohl kaum beseitigen,“ ergänzt Kahlsdorf. |
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